20 Fakten über mich! .. und über Gerda! #1



Zum Überarbeiten meiner Seite gehört auch die Aktualisierung meiner persönlichen Seite und auch die Vorstellungsseite von Gerda. Noch findet ihr hier also keine Fakten, dies ist eher der Test, wieviele hier wohl mit lesen ;-)

Also- was wollt ihr wissen? Fragt mich alles! (Ob ihr auf die eine oder andere Frage dann eine Antwort bekommt ist wieder was anderes :-P) Sowohl über mich, als auch vom Haus. Schreibt eure Fragen einfach in einen Kommentar, ich bin gespannt, ob und was da so bei rauskommt!

Bis dahin,

eure Frau Gerda

Ich bin verliebt!

So verliebt in dieses neue Design! Und das verdankt man "einfach so" einem ultralieben Menschen, der da ganz viel Fleiß und Mühe und Liebe rein gesteckt hat. Dabei habe ich im Gegenzug "nur" ein kleines Babyset genäht gehabt. Ich finde ja, der Tausch hinkt ein bisschen....

Also schadet an dieser Stelle eines sicherlich nicht- ich werbe jetzt mal ganz dezent für die liebe Person, die sich hinter


versteckt. Sie ist ein so vielseitig kreativer Mensch. "Kennengelernt" haben wir uns in einem Hochzeitsforum *dezent hust* wo sie mich schon mit ihren Ideen zu ihrer eigenen Hochzeit begeisterte. Sie ist von Haus aus Mediendesignerin und ich finde, sie sollte sich selbstständig machen ;-) Also: Schaut doch mal bei ihr vorbei, schaut euch ihre wundervollen Arbeiten an und hinterlasst ihr ein paar liebe Grüße - entweder hier oder direkt bei ihr. Auch auf Instagram könnt Ihr ihr folgen :-) (Mir im Übrigen auch ;-) ) 

Ich hoffe, euch gefällt das neue Design mindestens genauso gut wie mir! Ich verkrümele mich jetzt noch mal an meine Nähmaschine... :-) 

Frau Gerda alias Frau Freirednerin

Ihr hier könnt noch nichts davon wissen, aber einige meiner Follower auf anderen Plattformen wissen schon Bescheid, bzw. wollen mehr darüber erfahren:

Frau Gerda goes Frau Freirednerin! 




Und jetzt noch mal auf deutsch? Ich habe als freie Rednerin eine Trauungszeremonie einer ganz lieben Freundin gestaltet.

Alles fing damit an, dass wir beim spazieren gehen mit dem Minichef immer wieder über ihre Hochzeit sinnierten. Und dabei erzählte sie mir, dass sie - da eine kirchliche Trauung nicht in Frage kam - sich wünschen würde, Freunde und Familie würden ein paar liebe Worte finden und sie und ihren Zukünftigen auf dem Weg zur Ehe begleiten. Selbst eine ehemalige Bridezilla, die ihre Hochzeit bis ins kleinste Detail geplant hat, fand ich die Idee natürlich toll. Ist mal was Anderes, Freiredner sind teuer und wer, wenn nicht Familie und Freunde wissen besser Bescheid über das Brautpaar. Und als sie mir dann sagte, sie könne sich vorstellen, dass ICH da mit mischen soll - klar, warum nicht? Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja auch noch nicht, dass ich das alleine machen werde ;-)

Im Laufe der Zeit fragte ich sie hin und wieder wer denn in diesem "Komitee" noch so dabei wäre und sie benannte ein paar Personen. Relativ kurzfristig fand dann auch mal ein Treffen statt. Damit wir zu dem Treffen auch ein bisschen was Handfestes als Grundlage hatten, habe ich das Brautpaar im Vorfeld unabhängig voneinander einen Fragebogen ausfüllen lassen:

Vorab noch ein paar Essentials, die wir von euch wissen müssen (es reicht, wenn einer von euch beiden das ausfüllt, ihr solltet euch aber einig sein ;-) )

1.) Möchtet ihr ein besonderes Ritual (Sand/Kerze/Wasser in einander fließen lassen)?

2.) Wollt ihr (zusätzlich) noch einmal JA zu einander sagen? 

3.) Möchtet ihr (zusätzlich) auch noch einmal die Ringe tauschen? 

4.) Möchtet ihr euch persönlich und gegenseitig eine Art Eheversprechen vortragen, mit oder ohne Hilfe von uns? 
____________
Nun zu euch. Ab hier füllt ihr bitte beide und UNGESEHEN/UNGELESEN durch den anderen den Fragebogen aus. 

1.) Euer Partner in DREI Worten: 

2.) Wie zeigt sich die sensible Seite eures Partners? 

3.)  Welche drei Dinge würde euer Partner wohl mit auf eine einsame Insel nehmen? 

4.) Sie / er tut mir gut, weil…

5.) Sie / er ist für mich… 

6.) Welche Verhaltensweisen kennzeichnen euren Partner? 

7.) Welche Macken hat sie/er?

8.) Und was sind ihre/seine Stärken?

9.) Erzähle, wie ihr euch kennengelernt habt / wie ihr zusammen gekommen seid, was hat dir damals so an ihr/ihm gefallen? 

10.) Was ist euch in der Ehe wichtig? 

11.) Wie war der Heiratsantrag? 

12.) Hier ist Platz für besondere Erlebnisse und Anekdoten: 

________________

Aufgrund dieses Fragebogens haben wir dann im Team geschaut, was auf jeden Fall Erwähnung finden muss. Ich werde jetzt inhaltlich nichts wieder geben, da ich doch die Privatsphäre des Paares an dieser Stelle achten möchte. 
Wir haben viel gelacht, vor allem vor Rührung, an diesem Tag. Allgemein haben uns die Antworten so fröhlich gestimmt und wir hatten viel Spaß dabei. Aber dann kam es... 

"Duuuuu, Frau Gerda..." ... Im Endeffekt hieß es, die beiden, die noch mit im Boot saßen, "können sowas nicht". Das Lampenfieber und die Gefahr zu weinen seien zu groß. Da ich beruflich immer wieder vor einer Meute Menschen spreche, ist es für mich allerdings eher weniger aufregend und so stimmte ich zu, dass ich die Zeremonie alleine halten würde. Etwas schade finde ich im Nachhinein, dass sich niemand für das Vorlesen eines Gedichtes fand, aber das tat dem Gesamteindruck der Zeremonie denke ich keinen Abbruch. 

Der Ablauf der Zeremonie sah wie folgt aus: 

- Einzug zu "All of me" (Instrumental)

- Hauptrede 

- Musik "A thousand years" (allerdings eine deutsche Version, wovon ich ziemlich überrascht war, rechnete ich doch fest mit der Originalversion und hatte dementsprechend meinen Text darauf aufgebaut. Aber gut, Improvisation ist alles!) 

- Trauversprechen

- Trauhandlung (in diesem Fall der Ringtausch - der Minichef sollte die Ringe zum Brautpaar bringen, es scheiterte an zwei Dingen: 1. wollte der Minichef einfach nicht laufen und war so auf Papas Arm und 2. hatte er mega grantige Laune...) und anschließendes entzünden der Hochzeitskerze - bzw. auch nicht, weil es einfach zu windig war) 

- "Die Hochzeitskerze spricht" 

- Musik (Ich muss gestehen, den Titel habe ich vergessen, aber es war die gute alte Helene...) 

- Die Trauzeugen ließen zwei Luftballons steigen, die symbolisch die Liebe des Brautpaares in die weite Welt hinaus tragen sollten.

- kurze Abschlussworte 

- Auszug zu "Applaus Applaus" (Coverversion von Ambre Vallet)




Die Hauptrede handelte, neben den Dingen, die ich aus dem Fragebogen zog, von den Grundsteinen, die eine Ehe ausmachen. Ich habe dabei verschiedene Geschichten oder Gedichte gemischt, mich teilweise auch direkt an die Gäste gewandt und so versucht ein rundes, nicht allzu langatmiges Gesamtbild zu liefern. 

Unbescheiden wie ich bin - Spaß ;-) - darf ich sagen, dass ich hinterher wiederholt positiv angesprochen wurde, dass es eine schöne Zeremonie gewesen sei. Wer weiß, vielleicht versuche ich mich ja irgendwann noch mal an einem zweiten Standbein. Ein netter Nebenverdienst wäre es immerhin, selbst wenn ich nur ein Drittel dessen nehme, was ein Freiredner sich kosten lässt ;-) 

Es war auf jeden Fall ein sehr aufregender, aber auch ein sehr warmherziger, ein sehr fröhlicher und ein sehr bewegender Ausflug für mich. Ich kenne meine Freundin mehr oder weniger seit ich auf der Welt bin. Nun habe ich noch mal einen ganz anderen Blick auf sie erhalten und ich glaube, dafür können wir uns nur gegenseitig dankbar sein. 







High 5 for Friday!



Wuuuhuuu.... angeregt durch eine liebe Freundin und ebenfalls-Bloggerin mache ich heute zum ersten Mal bei so einer Linkparty mit.

Worum gehts? Am Freitag oder im Laufe des Wochenendes einfach mal innehalten und 5 Dinge aus der vergangenen Woche aufschreiben, die einem unheimlich gute Laune gemacht haben :-) Ich muss gestehen, diese Woche fällt es mir mehr als schwer. Ich könnte euch 25 Dinge nennen, die mir überhaupt keine gute Laune gemacht haben. Aber GENAU DESWEGEN will ich jetzt 5 tolle Sachen finden! Auf gehts!

1. Mit der Finanzplanung (siehe vorheriger Post) ist ein neues Motivationsgefühl und Ehrgeiz in mir hervorgekrochen. Ich freue mich jetzt immer diebisch, wenn ich wieder ein paar Cent in meine Kaffeevollautomaten-Dose packen kann. Welcher es werden soll, liebe Eri, weiß ich übrigens noch nicht :-) Aber es reicht wenn er Kaffee kochen kann! ;-P Will heißen: Ohne Latte Macchiato-Funktion.

2. Ein aufbauendes Gespräch mit meiner "kleinen" Chefin. Ich bin ja noch nicht lange im wortwörtlichen Amt, aber auch ich hab schon die volle Breitseite an typischer Verwaltung um die Ohren gehauen bekommen. Immer schön, wenn man ein offenes Ohr bekommt und das auch noch von einer Person, die bald 20 Jahre dabei ist!

3. Meine (vielleicht und hoffentlich bald nicht mehr nur) whatsapp-Freundin hat mich unheimlich aufgebaut in einer gewissen Sache. Sollte sie das hier lesen wird sie wissen, dass sie gemeint ist und welche Sache ich meine *küsschen*

4. Der Minichef hat sich gestern tatsächlich vom Papa ins Bett bringen lassen und beim Aufwachen auch relativ gut von ihm beruhigen lassen. Geht es etwa ein Schritt in Richtung "Mehr Freiheit für Mama?" ;-)

5. Fünftens ist jetzt der... ich sage DER Punkt überhaupt! Der Minichef ist nämlich zum allerersten Mal und das obwohl er sich noch gar nicht so sicher und frei hinstellt zwei Schritte auf mich zu gelaufen. Ohne sich an irgendwas abzustützen und einfach so! Da bin ich gestern bald ausgerastet vor Freude :')

Hach... wenn man das so liest und sich bewusst macht, dann kommt einem die eigentlich gar nicht so schöne Woche rückblickend doch ein bisschen bunter vor :-)

Und jetzt geht es ab damit zu Pünktchen und Viktoria!


Das Chaos strukturieren

Heute war unser Banktermin. Ein Griff ins Klo, soviel vorweg. Aber darum soll es in diesem Post nicht gehen.
Ich hab mich jedenfalls die ganze Zeit davor gedrückt eine Einnahmen/Ausgaben-Aufstellung zu machen, weil ich Angst hatte, dass diese eher nicht so günstig ausfallen würde. Aber nützte ja nichts, wir brauchten ja eine Grundlage für das Gespräch heute. Und was soll ich sagen - es sieht gar nicht so übel aus. Eigentlich sogar ziemlich gut und ich bin recht erstaunt darüber, dass unser allmonatlicher Puffer anscheinend immer im Nichts verschwindet. Und da liegt das Problem: Das Geld für den Ausbau ist prinzipiell da. Und eigentlich auch nicht. Was sollen wir nun also tun?

Mich beschäftigt das ganz immens und ich denke, wenn wir den Schritt wirklich wagen wollen, dann müssen wir strukturierter haushalten. Hier kommt also mein Vorschlag, den ihr für euch vielleicht auch nutzen könnt, um ungeplanten Ausgaben (mal ein Streichelstöffchen hier, mal ein Schnittmuster da, ... mal ein Holzschuppen hier, mal ein Rasenmäher da,.... - Hand hoch, wer DAS kennt! ;-) ) den Garaus machen.

1. Auflistung sämtlicher Fixkosten. Diejenigen, die vierteljährlich bspw. abgebucht werden, auf den Monat runter rechnen.

2. Auflistung sämtlicher Einnahmen.

3. Auflistung sämtlicher Ausgaben für Lebensmittel (Essen, Trinken, Drogerie)

Das ist jetzt nichts Neues, geb ich zu. Jetzt kommt unser Weg, wie wir besser haushalten wollen:

1. Den monatlichen Bedarf für Lebensmittelkosten BAR zu Hause haben. Das beugt Fehleinkäufen vor. Es wird nur gekauft, was auch verzehrt wird.
2. Hauskonto und "Freizeitkonto" strikt trennen. Bedeutet beispielsweise: Ein Konto anlegen auf dem das, was nach den Fixkosten übrig bleibt, per Dauerauftrag eingezahlt wird. Nur von diesem Konto dürfen Klamotten, Kino und Co bezahlt werden.

Jaja. Das Rad hab ich da jetzt auch nicht neu erfunden. Aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen ja doch mal so als Denkanstoß. Für mich ist das ja selbst nichts Neues. Praktiziert habe ich es aber trotzdem nicht. Das soll sich jetzt ändern!

Und noch etwas, dass ich eingeführt habe im Zuge der Umstrukturierung:

Wir wünschen uns einen Kaffeevollautomaten. Nun soll jegliches Klüngelgeld und übrig gebliebenes Haushaltsgeld  dort landen. Mal schauen, wann wir unser Ziel erreicht haben ;-) 

Und wo wir gerade schon über Chaos reden... Der Haushalt versinkt auch gern mal darin.

Haushalt, Freizeit, Beruf, Mann und Kind unter einen Hut zu bringen ist nicht immer leicht. Und ja: ich bin eine Mutter, die lieber einen dreckigen Fußboden hat, als ein jammerndes Kind. Ich bin lieber draußen mit dem Kind im Sandkasten als drinnen beim Staubwischen. Oder Bad putzen. Aber eigentlich sehnt sich mein Innerstes so abends auf dem Sofa schon nach Ordnung und Sauberkeit statt Sand, Spielzeug und was Kinder sonst noch so hinterlassen. Damals, bevor es das Kind gab, da war es bei uns noch klinisch rein. Da konnte man wirklich vom Boden essen. Das geht jetzt auch, nur wird man dann auch noch satt dabei.

Ich suche also noch nach einer Möglichkeit, wie ich das Haus sauber halten kann, die Zeit für das Kind aber nicht zu sehr reduzieren muss. Putzen, wenn das Kind schläft? Nett gedacht. Aber Hand aufs Herz: Wer macht das??? Nachmittags bin ich oft noch im Büro und wenn der Minichef abends schläft, dann will auch ICH aufs Sofa (oder vor die Nähmaschine).
Aber ich sehe es ja ein, irgendwo, irgendwie muss geputzt werden. Das Geld für eine Haushaltshilfe wird hier nicht ausgegeben. Eher würde ich das Haus vor ihrem Besuch sauber machen - nicht, dass sie noch denkt wir wären dreckig!!

Mein Plan sieht nun vor, immer nach dem Feierabend mir eine halbe Stunde ca Zeit zu nehmen um mich dem Haushalt zu widmen und erst dann das Kind abzuholen. Der Minichef ist nämlich bei Oma und Opa ganz gut aufgehoben. Ich berichte dann in ein paar Wochen, ob ich mich wirklich um den Haushalt kümmere oder aber nicht doch eher Stoffe zuschneide, Schnittmuster zusammenklebe oder in Ruhe einen Kaffee trinke ;-)

Nun meine Frage an EUCH: Wie macht ihr das? Habt ihr feste Putztage? Habt ihr extra Haushaltskonten? Berichtet mal! Ich freue mich über jede Antwort :-) 

In diesem Sinne... ab aufs Sofa!

Eure Frau Gerda

Kennt ihr eigentlich Pinterest?

Der gemeine Blogleser kennt Pinterest sicherlich, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich auch ein paar Leser dabei habe, die Pinterest noch nicht kennen.

Deshalb mag ich es ganz kurz erklären: Pinterest ist eine online Pinnwand. Fertig :-P Um genauer zu sein: Man kann dort nach Bildern suchen, genau wie bei google zum Beispiel, kann aber auch Weblinks eingeben, wenn man sich diesen abspeichern will, weil man dort etwas Tolles gesehen hat. So hat sich Pinterest zu einer riesig großen bunten Sammlung verschiedenster Dinge gesammelt. Ich bin natürlich dort vertreten und sammle aktuell fleißig Inspirationen zum Thema Schlaf- und Kinderzimmer (na was eine Überraschung ;-) ). Besucht mich doch mal - Einfach hier klicken!  :-)

Halbjahrsjubiläum verpasst

Na sowas.... schneller als ich nun gucken konnte, wohnen wir schon länger als ein halbes Jahr bei Gerda.

Im Großen und Ganzen sind wir voll angekommen. Es passt noch nicht alles, es ist noch nicht alles an seinem endgültigen Platz (wie zum Beispiel meine Nähmaschine ... ), es ist längst noch nicht alles fertig, aber es ist schön!

Gerade hält uns ein wenig die Gartensaison in Atem, wobei hier das größte Lob wie auch im vergangenen Jahr der Schwiegermutter gebührt. Ich habe nun aber angefangen schon mal den Vorgarten unter meine Fittiche zu nehmen. Jeder fängt halt mal "klein" an ;-) Und natürlich bewässern wir aktuell was das Zeug hält unsere Beete. Unsere 3 Kubikmeter Regenwasser, die wir eigentlich haben, war wie ein Tropfen auf dem heißen Stein sozusagen verpufft und nun müssen wir über unseren Außenhahn Wasser nutzen. Für das wir aktuell noch Abwasser zahlen, weil wir außen noch keine separate Wasseruhr haben. Hachja, ist in Arbeit ;-P

In unserem Beet tummeln sich aktuell Erdbeeren, Kartoffeln, Himbeeren, eine Tomate, eine Paprika, zwei Physalis, Bohnen, Möhren, Petersilie und Frühlingszwiebeln. Und dazu dann halt noch die unzähligen Kräuterstauden im großen Staudenbeet,... Liebstöckel, Oregano, Thymian, Minze in allen Varianten, Zitronenmelisse... :-)

Auch für unseren Sohnemann hat sich ein bisschen was getan, so kann er nun eine Schaukel und eine Sandkisten nebst Spielhäuschen sein eigen nennen! Außerdem ist unser Holzlager fertig geworden, aber seht selbst:

Dieses Schildchen hat Herr Gerda beim Ausräumen des alten Holzlagers gefunden... 

Innen hat sich wenig getan. Wir haben jetzt in jedem Raum (außer Badezimmer und Wohnzimmer) Plissees an den Fenstern. Von der Küche habe ich gerade kein öffentlichkeits-geeignetes (*hust*) Foto, aber Schlafzimmer und "Kinderzimmer" kann ich euch wohl zeigen: 




Beide Räume gefallen mir im übrigen noch nicht so recht. Das Kinderzimmer ist aktuell ohnehin nur Wickelraum, sozusagen. Da es dort halbwegs aufgeräumt ist und alles eben zweckdienlich und so hübsch wie möglich oder auch nötig gemacht ist, bleibt es so, bis der Ausbau fertig ist. Viel eher stört mich da unser Schlafzimmer. Die Möbel sind Ahorn, bzw. Birke, das Bett noch aus Herrn Gerdas Jugendzimmer *ups* Aber es war ein sehr hochwertiges Bett und war optisch vollkommen in Ordnung. Nur nach nun mittlerweile dem 3. Umzug sind die Gedanken an ein neues Bett nicht weit. 

Mit einem neuen Bett gibt man dem Schlafzimmer jedoch meiner Meinung nach eine ganz neue Richtung vor. Gegenüber vom Bett, das sieht man auf dem Foto jetzt nicht, stehen zwei LEERE Billy Regale. Wohin die sollen, wissen wir auch noch nicht so recht. Aber das ist eine andere Geschichte. Außerdem stehen halt noch das niebenutzte Babybau, zwei Malm-Nachtschränke rechts und links vom Bett sowie zwei aneinander geschobene Malm-Kommoden an der vom Fenster gegenüber liegende Wand. 

Ich bin ja eher weniger ein Fan von nach und nach machen. Klar, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber wenn es um ganze Räume geht, dann HASSE ich es, wenn es zusammengewürfelt aussieht. 

Ich stelle mir aktuell einen Traum in weiß vor. Vielleicht hätten wir von vornherein hellere Tapeten wählen sollen. Ich weiß es nicht. Aber weiße Möbel und vielleicht noch zusätzlich weiße Vorhänge am Fenster können meiner Meinung nach schon eine Menge ausrichten. Ich werde euch natürlich auf dem laufenden Halten :-) 

Liebe Grüße
             Frau Gerda